
„Maria-Pilmaiquén Jenny wechselt von den Keyboards auf die Tanzfläche, sie ist in beiden Metiers stark. Mit ein paar Handgriffen generiert sie Minimal-Music-Loops und ist gleich wieder Teil der Gruppe, die siebzig Minuten lang im Kollektiv und in der Gruppe, sprechend und tanzend, zwischen Traum und Wachheit pendelt.“
(über „Room of inevitable End“ – Sommerszene Salzburg)
Reinhard Kriechbaum – drehpunktkultur.at – 8.6.2018

Fotos: Bernhard Müller für Sommerszene Salzburg
Teilen mit:
- Klick, um auf Facebook zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)
- Klick, um auf LinkedIn zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)
- Klick, um auf Reddit zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)
- Klick, um auf Tumblr zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)
- Klick, um auf Pinterest zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)
- Klick, um auf Pocket zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)
- Klicken, um auf Telegram zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)
- Klicken, um auf WhatsApp zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)
- Klicken, um in Skype zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)
- Klick, um dies einem Freund per E-Mail zu senden (Wird in neuem Fenster geöffnet)
Gefällt mir:
Gefällt mir Wird geladen...
Ähnliche Beiträge